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Der Geschirrspüler-Test der Stiftung Warentest zeigt: Die teuersten Spülmaschinen sind die besten und sparsamsten. Bei uns finden Sie aber auch preiswerte Alternativen.
Geschirrspüler im Test Testergebnisse für 56 Geschirrspüler
Unsere Testergebnisse zeigen: Besonders die sparsamen Spülmaschinen im Test sind eine kluge Wahl. Sie kosten zwar oft mehr als Geräte in einer niedrigeren Energie-Effizienzklasse, sparen dafür aber nicht nur Energie und Wasser, sondern sind auch meist weniger störanfällig. Betrachtet man die typische Lebensdauer des Geräts, lohnt sich die Investition.
Geschirrspüler im Test Testergebnisse für 56 Geschirrspüler
Im neuesten Geschirrspüler-Test hat die Stiftung Warentest 18 Geschirrspüler geprüft, darunter neun vollintegrierte, sechs teilintegrierte und drei Standgeräte. Das Testfeld umfasst sowohl hochpreisige Geräte von Bosch, Miele und Siemens als auch günstigere Maschinen von Bauknecht, Beko und Ikea. Die 60 Zentimeter breiten Einbaumodelle erzielen insgesamt bessere Noten als die schmalen 45-Zentimeter-Geräte.
Tipp: Seit 2020 haben wir 56 Geschirrspüler getestet. Bereits vor dem Freischalten können Sie sehen, welche Spülmaschinen in der Datenbank sind.
Die Standardbreite für Geschirrspüler beträgt 60 Zentimeter. Für kleine Küchen gibt es 45 Zentimeter breite Spüler.
Vollintegrierte Geräte. Sie werden am häufigsten gekauft. Ihre Bedienblende befindet sich auf dem oberen Rand der Gerätetür. In der Einbauküche sind sie nicht als Maschine erkennbar. Einige Vollintegrierte projizieren die Restlaufzeit auf den Boden.
Teilintegrierte Geschirrspüler. Sie sind wie vollintegrierte in die Einbauküche eingelassen und mit einer Möbelfront verkleidet. Die Bedienblende ist aber noch zu sehen. Teilintegrierte Spülmaschinen kosten in der Regel etwas weniger als vollintegrierte. Die sichtbare Bedienblende stört allerdings das einheitliche Erscheinungsbild von Einbauküchen.
Standgeräte. Sie können frei im Raum stehen. Von manchen dieser Spülmaschinen lässt sich die Arbeitsplatte abnehmen. Dann passen sie unter eine durchgehende Arbeitsfläche. Standgeräte sind oft günstiger als das Einbaugerät derselben Serie. Ihre Front ist jedoch nicht verkleidet.
Im Labor müssen alle Spüler beweisen, wie gut sie eingebrannte Hackfleischsoße, getrockneten Haferbrei, Spinat und andere Anschmutzungen entfernen. Seit dem Jahr 2018 prüft die Stiftung Warentest Geschirrspülmaschinen zudem im Dauertest. Von jedem Modell laufen drei Geräte monatelang rund um die Uhr. So simulieren die Tester eine zehnjährige Nutzung. Unter den 2020 geprüften Maschinen erwiesen sich vor allem billige Spüler als störanfällig.
Geschirrspüler im Test Testergebnisse für 56 Geschirrspüler
Wissenschaftliche Studien belegen, dass maschinelles Geschirrspülen sparsamer und hygienischer ist als Spülen per Hand (siehe auch Test Handspülmittel). Besonders sparsam reinigen Eco-Programme, die alle Spüler beim Einschalten als erste Wahl vorschlagen. Diesem Vorschlag sollten Nutzer möglichst immer folgen. Die Sparprogramme mancher Modelle laufen zwar vier Stunden und länger. Dafür erzielen sie oft bessere Ergebnisse als andere Programme.
Tipp: Für optimale Ergebnisse brauchen Geschirrspüler auch gute Spülmaschinentabs oder Pulver. Noch Fragen? Im Special „Geschirr spülen – alle Infos“ bekommen Sie die Antworten.
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Leider liefert auch dieser Test wieder keine Infos zur Haltbarkeit der Geschirrkörbe. Nachdem ich meinen vor 10 Jahren gekauften Boschgeschirrspüler (damals mit über 700,-€ schon höherpreisig) ersetzen muss, da sämtliche (!) Klappstacheln im Ober-und Unterkorb an- bzw. durchgerostet sind, hätte ich dazu gerne eine Information erhalten. Es scheint möglich zu sein, so zu produzieren, dass das Material durchhält, denn die starren Teile der Geschirrkörbe sind nach wie vor tadellos. Nur die klappbaren werden vom Rost zerfressen. Bleibt beim nächsten Kauf also nur das Prinzip Hoffnung?!
@Leu: Einige Anbieter haben technisch gleiche Varianten der von uns untersuchten Geschirrspüler. Wir bitten Sie im Handel oder direkt beim Anbieter nach unterbaufähigen Baugleichheiten zu den von uns getesteten Geschirrspülern zu fragen.
@StiWa: Vielen Dank für Ihre Antwort! Ich habe mich leider unklar ausgedrückt. Ich suche ein Gerät in Standardbreite (60cm), welches weder teil-, noch vollintegriert ist, sondern "unterbaufähig", also eine eigene, komplette Front mitbringt. Ihrer Antwort entsprechend, haben Sie 3 Standgeräte geprüft, alle nur 45cm breit. Wie Sie im Test festgestellt haben, sind häufig teil-/vollintegrierbare Geräte von den "inneren" Werten baugleich und damit testgleich. Es könnte doch sein, dass nicht nur diese beiden Typen innen baugleich sind, sondern auch die Geräte mit einer komplett eigenen Front, oder? Nun habe ich bei Miele und Bosch nachgesehen. 4 Filtermöglichkeiten nach Standgerät/ voll-/ teilintegriert/ unterbaufähig und zumindest bei Bosch scheint es das gleiche Gerät in drei Frontarten zu geben, wenn sich im Modellnamen nur das i (für integriert) zu einem u (für unterbaufähig) ändert.
@Leu: Unterbaufähige Standgeräte passen unter eine durchgehende Arbeitsplatte. Dafür wird die obere Geräteplatte abmontiert. Höhenverstellbare Füße ermöglichen dann das Anpassen an die nötige Höhe.
Guten Tag, Geschirrspüler gibt es als Standgeräte, teil- und vollintegriert und unterbaufähig. Leider kann man nicht nach unterbaufähigen Geschirrspülern filtern. Wurden die Hersteller nicht gefragt, ob es das Prüfgerät auch baugleich als unterbaufähig zu kaufen gibt? Könnten Sie bei zukünftigen Tests diese Filterung ermöglichen? Freundliche Grüße
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